Fulda. Zeichen setzen und Wunder erkennen – getreu diesem Motto konnte sich die Fuldaer Werbeagentur cre art mit ihrem hauseigenen Kalender bereits zum 13. Mal beim gregor calender award behaupten und aus der Preisverleihung im Haus der Wirtschaft Stuttgart Ende Januar eine der begehrten Auszeichnungen mit nach Hause nehmen: Bronze!
Das unter dem Motto „Zeichen & Wunder“ stehende Gemeinschaftswerk aller Mitarbeiter von cre art wurde von der fachkundigen Jury des international bedeutenden Wettbewerbs auch in diesem Jahr mit Bronze bewertet. Die Kalenderblätter beschäftigen sich mit zwölf unterschiedlichen Ideen zu teilweise eindeutigen und manchmal eher versteckten Zeichen und Wundern, die sowohl im Layout als auch in der Produktion sehr differenziert bearbeitet wurden. So ist es der Fuldaer Werbeagentur erneut gelungen, ein Gesamtwerk zu erstellen, dessen einzelne Blätter eine gekonnte Symbiose aus Kalendarium, Motiv und Produktions-Highlights darstellen.
Unter rund 700 Kalender-Einsendungen – aus Deutschland, dem europäischen Ausland sowie aus Japan und Israel – konnte sich das Team aus Fulda mit einem gelungenen Zusammenspiel von thematischer und kreativer Gestaltung sowie einer hochwertigen Produktion gegen namhafte Konkurrenten durchsetzen.
Der Kalender wird bereits im 18. Jahr als Dankeschön für firmeneigene Kunden, Lieferanten und Geschäftsfreunde produziert und ist nicht im Handel erhältlich. Eine Galerie auf der Agentur-Website lädt Interessierte zum Stöbern in den Kalender-Ausgaben der vergangenen Jahre ein: www.creart-kalender.de
Live zu sehen ist der Kalender „Zeichen & Wunder“ von cre art gemeinsam mit allen Einreichungen unter anderem bis zum 10. Februar m Haus der Wirtschaft Stuttgart – und danach bis zum 17. März im Regierungspräsidium Karlsruhe. Weitere Informationen zu cre art und zum gregor award: www.gregor-calendar-award.com
Tolle Stimmung herrschte bei der Preisverleihung des gregor international calender award im Haus der Wirtschaft Stuttgart. Foto: cre art.
Stellvertretend für das gesamte Team nehmen der hauptverantwortliche Produktioner Torsten Gröger und Projektleiterin Kathinka Gröger die Auszeichnung in Stuttgart entgegen. Foto: cre art.
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